Naturgefahren

Unter Naturgefahren versteht man: Hochwasser, Erdrutsche, Felsstürze, Lawinen, Stürme und Erdbeben. Durch eine optimale Anpassung der Schutzmassnahmen können wir Schäden verhindern oder mindestens begrenzen.

Erdbeben

Als Erdbeben werden grossräumige Erschütterungen des Erdbodens bezeichnet, die sich von einem Ursprungsort im Erdinnern ausgehend (dem Erdbebenzentrum) über einen grossen Teil der Erdoberfläche und des Erdinnern oder über die ganze Erde ausbreiten. Die Erdbeben in der Schweiz stehen im Zusammenhang mit den grossräumigen Bewegungen der afrikanischen und europäischen Kontinentalplatten. (Quelle: BABS, Nationale Gefährdungsanalyse)

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Trockenheit / Hitze

Trockenheit oder Dürre bezeichnen im Wesentlichen den Mangel an Wasser für den täglichen Gebrauch als Trinkwasser, für die landwirtschaftliche Nutzung, sowie für die wirtschaftliche Produktion. Eine Trockenheit tritt häufig in Kombination mit hohen Temperaturen auf. (Quelle: BABS, Nationale Gefährdungsanalyse)

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Gefahrenkataster der Stadt Basel

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